Mit einer Rosengabel kann der Boden besonders schonend und tief im Wurzelbereich aufgelockert werden. Eine Rosengabel ist ein außerordentlich wichtiger Helfer bei der Rosenpflege. Durch die sehr schmalen, stabilen Zinken lässt sich der Boden rund um die Rosenwurzel leicht auflockern. Die zwei Zinken verhindern dass Wurzeln durchtrennt oder beschädigt werden. Man lockert mit dieser Rosengabel gezielt den Boden auf
Mehr über Rosenpflege, Rosenkrankheiten wie Sternrußtau, Rosenrost, Echter Mehltau und wie sie dem vorbeugen können finden Sie hier..
Die Bodenlockerung und –pflege ist ein wichtiger Teil der Rosenpflege und sollte das ganze Jahr über durchgeführt werden.
Die wichtige Belüftung des Bodens sollte mit einer speziellen Rosengabel durchgeführt werden und nicht umgegraben werden.Oberflächlich können natürlich zwischendurch unerwünschte Pflanzen mit einer Hacke ohne lange Zinken leicht entfernt werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Wurzelwerk der Rosen nicht beschädigt wird.
Die Bodenlockerung unn -pflege ist eine wichtiger Teil der Rosenpflege und sollte das ganze Jahr durchgeführt werden.
Warum den Boden lüften und nicht nur hacken? Oberflächlich können natürlich zwischendurch unerwünschte Pflanzen mit einer Hacke ohne lange Zinken leicht entfernt werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Wurzelwerk der Rosen nicht beschädigt wird. Die wichtige Belüftung des Bodens sollte mit einer speziellen Rosengabel durchgeführt werden .
Warum braucht der Boden Luft? Luftmangel im Boden verhindert zügiges Wachstum!
Eine ausreichende Sauerstoffversorgung ist für das Bodenleben und die Wurzeln der Pflanzen Voraussetzung für eine optimale Entwicklung. Wegen der Atmung der Bodenlebewesen und der Pflanzenwurzeln hat die Bodenluft einen geringeren Sauerstoffgehalt und einen höheren Kohlendioxidgehalt als die Atmosphäre. Dadurch findet infolge von Diffusion (Physikalischer Prozess, der zu einer Durchmischung von Stoffen führt), ein Gasaustauch zwischen Bodenluft und Atmosphäre statt. Diesen Gasaustauch bezeichnet man als Bodenatmung. Die Bodenatmung ist von der Luftdurchlässigkeit des Bodens abhängig. Das wird besonders durch den Anteil der Grobporen bestimmt. Deswegen haben Sandböden einen guten und Tonböden einen schlechten Lufthaushalt. Darum ist es bei schweren Böden, für Rosen besonders nach heftigen Niederschlägen, wichtig den Boden zu lüften. Dazu sollte der Boden aber nicht zu naß sein, damit er sich durch die Arbeit nicht noch mehr verdichtet. Danach mulche ich meine Beete immer leicht mit Rasenschnitt. Das regt die Aktivität der Bodenlebewesen an und unerwünschte Pflanzen können sich nicht so schnell ausbreiten.
Ein guter Bodenaktivator ist Biplantol Boden Aktiv
Boden Aktiv fördert das biologisches Gleichgewicht. Der Bodenaktivator unterstützt die nützlichen Bodenorganismen wie Mykorrhizapilze, Bakterien und Würmer, was dazu führt, dass Nährstoffe besser aufgenommen werden können. Der Boden wird durch die erhöhte Aktivität der Bodenorganismen gelockert und belüftet, so dass sich die Wurzeln besser entwickeln. Ein weiterer wichtiger und positiver Nebeneffekt ist, dass bereits vorhandene Pilzsporen (wie z.B. Sternrußtau) besser abgebaut werden können. Weniger Sporen im Boden bedeutet weniger Infektionsdruck für die Pflanze. Durch die zusätzlichen Mikroorganismen gibt der Boden mehr Nährstoffe ab.
Wo der Amboss noch erklingt – Handgeschmiedet und nachhaltig – Made in Germany
In der Krumpholz Schmiede, dem Guttenberger Hammer in Oberfranken, wird schon seit 1799 alles von Hand bearbeitet und geprüft. Gelebte Werte, die für den Familienbetrieb damals wie auch noch heute wichtig sind.
Glühendes Metall wird traditionell zu hochwertigen Hacken und Pflanzwerkzeugen verarbeitet.
Die Grundvoraussetzung für diese hochwertigen Gartengeräte ist der legendäre „Schwedenstahl“ und die unterschiedlichen Härtegrade für die Stabilität der verschiedenen Werkzeuge.
Nachhaltige und umweltfreundliche Produktion!
Durch die Nutzung der regenerativen Energiequelle Wasserkraft werden alle Krumpholz Gartengeräte kohlenstoffdioxidarm und umweltfreundlich produziert. Früher wurden die Hämmer der Krumpholz Schmiede, ausschließlich durch Wasserkraft angetrieben. Zwei Bäche wurden zu einem kleinen See angestaut, dessen Abfluss ein Wasserrad angetrieben hat. 1934 schon wurde eine eigene Wasserkraftanlage zur Stromerzeugung gebaut und die meisten Maschinen auf elektrischen Antrieb umgerüstet. 1950 wurde erweitert, der Maschinenpark modernisiert und die Wasserkraftanlage ausgebaut.
Heute werden zwei moderne Turbinen mit der Kraft der Bäche angetrieben. Mit diesem Naturstrom wird die ganze Krumpholz Schmiede und das private Wohnhaus versorgt. Der überschüssig erzeugte Strom wird in das allgemeine Stromnetz eingespeist.
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