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Mack Rosenpracht® - Rosen-Dünger
Mack Rosenpracht® - Rosen-Dünger
Mack Rosenpracht® ist ein mineralischer Spezial-Flüssigdünger enthält wertvolle Spurennährstoffe, Pflanzenauszüge, natürliches Eisen sowie einen homöopathischen Komplex von der Firma Biplantol ©. Ideal für Rosen
Wirkung:
- Insekten und bienenfreundlich
- Ernährt Pflanze und Boden nachhaltig
- bewirkt eine reiche und farbenfrohe Blütenpracht
- führt zu gesundem und kräftigem Wachstum
- wirkt schnell und nachhaltig
Mack Rosenpracht® ist ein mineralischer Dünger, der speziell auf den Bedarf von Rosengewächsen abgestimmt ist. Mit dem homöopathischen Komplex von Biplantol© kann die Pflanze die Nährstoffe besser aufnehmen und verwerten. Zusätzlich beugt der hohe pflanzenverfügbare Magnesium- und Eisenanteil Mangelerscheinungen und Blattvergilbungen vor. Eine Gießanwendung über die Blätter und den Boden bringen die Nährstoffe unmittelbar an den Ort des Bedarfs. Der Rosendünger wirkt sofort und enthält alle wichtigen Haupt- und Spurennährstoffe für ein optimales und gesundes Wachstum. Der Dünger kann auch für andere Zierpflanzen angewendet werden.
Anwendung:
Die Rosen oder andere Zierpflanzen alle 2-4 Wochen mit 2ml – 6 ml auf 1 Liter Wasser gießen.
Pflanzen besprühen oder überbrausen.
Den ausgelaugten Boden mit 3 ml auf 1 Liter Wasser pro Qm überbrausen.
Konzentrat vor Gebrauch gut schütteln. Bitte weitere Hinweise auf dem Etikett beachten
1 Liter Konzentrat reicht für bis zu 500 Liter Gieß- oder Sprühlösung
Einfache Dosierung: 3 ml Rosenpracht auf 1 Liter Gießwasser geben.
(Verschlußkappe Innengewinde gefüllt = ca. 5 ml)
3 ml Mack Rosenpracht auf 1 Liter Gießwasser geben.
(Verschußkappe große Öffnung gefüllt = ca. 30 ml)
1 Liter Mack Rosenpracht Konzentrat reicht für bis zu 500 Liter Gieß-Oder Sprühlösung
Zeit der Anwendung: alle 14 Tage während der Blüte- und Wachstumszeit ab Austrieb bis Ende bis Ende August.
Tipp zur weiteren Optimierung:
Verwenden Sie BIPLANTOL Rosen NT zur Pflege, Kräftigung und Stärkung von Rosen vor Pilzerkrankungen und BIPLANTOL Boden Aktiv zur Unterstützung der biologischen Bodenaktivität.
(Verschlußkappe Innengewinde gefüllt = ca. 5 ml)
3 ml Mack Rosenpracht auf 1 Liter Gießwasser geben.
(Verschußkappe große Öffnung gefüllt = ca. 30 ml)
1 Liter Mack Rosenpracht Konzentrat reicht für bis zu 500 Liter Gieß-Oder Sprühlösung
Zeit der Anwendung: alle 14 Tage während der Blüte- und Wachstumszeit ab Austrieb bis Ende bis Ende August.
Tipp zur weiteren Optimierung:
Verwenden Sie BIPLANTOL Rosen NT zur Pflege, Kräftigung und Stärkung von Rosen vor Pilzerkrankungen und BIPLANTOL Boden Aktiv zur Unterstützung der biologischen Bodenaktivität.
Zusammensetzung:
2,7 % N Gesamtstickstoff, 1,8 % P2O5 Gesamtphosphat, 2,7 % K2O wasserlösliches Kaliumoxid, 0,5 MgO Magnesiumoxid, 80% homöopathisch-dynamisiertes Pflanzenhilfsmittel bestehend aus Pflanzenauszügen und Mineralien in potenzierter Form, Spurennährstoffe 0,02 % B (Bor), 0,03 % Cu (Kupfer), 0,07 % Fe (Eisen),
0,05 % Mn (Mangan), zusätzlich 0,009 % Zn (Zink), 0,001% Mo (Molybdän).
Jetzt den Rosenkrankheiten vorbeugen!
Sternrußtau, Rosenrost und Echter Mehltau an Rosen
Sternrußtau (Diplocarpon rosae) ist eine der bedeutendsten Pilzerkrankungen an Rosen. Die Sporen des Pilzes überdauern auf erkrankten, abgefallenen Blättern am Boden und verbreiten sich von dort aus in erster Linie durch Spritzwasser. Durch Regen, Bewässern, sowie durch Tiere (z.B. Ameisen) gelangen die Sporen dann an die Rosenblätter. So können schon die ersten neuen Triebe infiziert werden. Der Befall beginnt meist an den unteren Blättern und macht sich dann allmählich in den höheren Pflanzenteilen breit. Günstige Infektionsbedingungen sind längere Nässeperioden bei kühleren Temperaturen oft schon ab Mai. Leider
sind sehr viele Rosensorten empfindlich gegenüber Sternrußtau. Daher empfiehlt es sich grundsätzlich
die Rosen schon vorbeugend zu stärken. Denn vorbeugen ist besser als heilen!
Vitalisieren Sie daher jetzt die Rosen vorbeugend mitBIPLANTOL Rosen NT und BIPLANTOLBoden Aktiv, gegen diese wichtigsten Erkrankungen der Rosen neben Sternrußtau, Rosenrost und Echter Mehltau.
Leider sind sehr viele Rosensorten empfindlich gegenüber Sternrußtau. Daher empfiehlt es sich grundsätzlich die Rosen schon vorbeugend zu stärken. Gedüngt wird ab dem ersten Austrieb, während der Blütezeit bis in den August hinein mitBiplantol Rosenkraft. Wer es zeitlich schafft, alle 14 Tage im homöopathischen Komplex mit Rosen NT und Boden Aktiv.
BIPLANTOL® Rosenkraft ist ein mineralischer Dünger, der speziell auf den Bedarf von Rosengewächsen abgestimmt ist. In Kombination mit dem homöopathischen Komplex kann die Pflanze die Nährstoffe besser aufnehmen und verwerten. Zusätzlich beugt der hohe pflanzenverfügbare Magnesium- und Eisenanteil Mangelerscheinungen und Blattververgilbungen vor. Eine Gießanwendung über die Blätter und den Boden bringen die Nährstoffe unmittelbar an den Ort des Bedarfs. Der Rosendünger wirkt sofort
und enthält alle wichtigen Haupt- und Spurennährstoffe für ein optimales und gesundes Wachstum,
sowie für eine üppige Blütenpracht.
Eine preiswerte, umweltschonende, schnell und nachhaltig wirkende Anwendung zur allgemeinen Gesunderhaltung, Regeneration und Stärkung von Rosen vor Pilzerkrankungen. Für eine reiche, farbenfrohe Blütenpracht und gesundem, kräftigem Wachstum.
Einfache Dosierung: 3 ml BIPLANTOL Rosendünger, 2ml Rosen Vital-NT und Boden-Aktiv pro 1 Liter Gießwasser untermischen.
BIPLANTOL® Boden Aktiv unterstützt die biologische Aktivität im Boden durch Anregung der aeroben, sowie anaeroben Bodenbakterien und nützlichen Bodenpilzen. Dies führt zu einem vitaleren Boden. Dadurch kann einer Bodenmüdigkeit bei Rosen, entgegengewirkt werden.
Sternrußtau, Rosenrost und Echter Mehltau an Rosen
Sternrußtau (Diplocarpon rosae) ist eine der bedeutendsten Pilzerkrankungen an Rosen. Die Sporen des Pilzes überdauern auf erkrankten, abgefallenen Blättern am Boden und verbreiten sich von dort aus in erster Linie durch Spritzwasser. Durch Regen, Bewässern, sowie durch Tiere (z.B. Ameisen) gelangen die Sporen dann an die Rosenblätter. So können schon die ersten neuen Triebe infiziert werden. Der Befall beginnt meist an den unteren Blättern und macht sich dann allmählich in den höheren Pflanzenteilen breit. Günstige Infektionsbedingungen sind längere Nässeperioden bei kühleren Temperaturen oft schon ab Mai. Leider
sind sehr viele Rosensorten empfindlich gegenüber Sternrußtau. Daher empfiehlt es sich grundsätzlich
die Rosen schon vorbeugend zu stärken. Denn vorbeugen ist besser als heilen!
Vitalisieren Sie daher jetzt die Rosen vorbeugend mitBIPLANTOL Rosen NT und BIPLANTOLBoden Aktiv, gegen diese wichtigsten Erkrankungen der Rosen neben Sternrußtau, Rosenrost und Echter Mehltau.
Leider sind sehr viele Rosensorten empfindlich gegenüber Sternrußtau. Daher empfiehlt es sich grundsätzlich die Rosen schon vorbeugend zu stärken. Gedüngt wird ab dem ersten Austrieb, während der Blütezeit bis in den August hinein mitBiplantol Rosenkraft. Wer es zeitlich schafft, alle 14 Tage im homöopathischen Komplex mit Rosen NT und Boden Aktiv.
BIPLANTOL® Rosenkraft ist ein mineralischer Dünger, der speziell auf den Bedarf von Rosengewächsen abgestimmt ist. In Kombination mit dem homöopathischen Komplex kann die Pflanze die Nährstoffe besser aufnehmen und verwerten. Zusätzlich beugt der hohe pflanzenverfügbare Magnesium- und Eisenanteil Mangelerscheinungen und Blattververgilbungen vor. Eine Gießanwendung über die Blätter und den Boden bringen die Nährstoffe unmittelbar an den Ort des Bedarfs. Der Rosendünger wirkt sofort
und enthält alle wichtigen Haupt- und Spurennährstoffe für ein optimales und gesundes Wachstum,
sowie für eine üppige Blütenpracht.
Eine preiswerte, umweltschonende, schnell und nachhaltig wirkende Anwendung zur allgemeinen Gesunderhaltung, Regeneration und Stärkung von Rosen vor Pilzerkrankungen. Für eine reiche, farbenfrohe Blütenpracht und gesundem, kräftigem Wachstum.
Einfache Dosierung: 3 ml BIPLANTOL Rosendünger, 2ml Rosen Vital-NT und Boden-Aktiv pro 1 Liter Gießwasser untermischen.
BIPLANTOL® Boden Aktiv unterstützt die biologische Aktivität im Boden durch Anregung der aeroben, sowie anaeroben Bodenbakterien und nützlichen Bodenpilzen. Dies führt zu einem vitaleren Boden. Dadurch kann einer Bodenmüdigkeit bei Rosen, entgegengewirkt werden.
Die richtige Pflege ist das A&O für schöne gesunde Rosenpflanzen. Das fängt im März wenn nicht mehr mit starkem Frost zu rechnen ist mit dem richtigen Schnitt an.
Dann schneide ich immer nur alle trocken Pflanzenteile ab, denn alle einmal blühenden Rosen, blühen am zweijährigen Holz und dürfen deshalb nicht im Frühling zurückgeschnitten werden, sonst werden alle von der Natur schon vorbereiteten Blüten entfernt. Öfter blühende Strauchrosen werden ausgelichtet um neuen frischen Trieben das Wachstum zu ermöglichen. Wenn in meinem Garten eine Rose sehr vergreist ist, greife ich im Frühjahr einmal gnadenlos zur Schere, damit sie in den folgenden Jahren wieder einen stattlichen Blütenflor hervorbringen kann. Den Hauptschnitt bekommen die Rosen dann im Sommer nach der Blüte. Rosen die wegen des Zierwertes ihrer Hagebutten gepflanzt wurden sollten nicht geschnitten werden.
Wer sich darin unsicher ist, dem empfehle ich einen Rosenschnitt-Kurs der Rosenfreunde, in Dortmund im Westfalenpark. Dort ist das Deutsche Rosarium beheimatet. Die Rosenbilder auf dieser Seite wurden von mir im Westfalenpark gemacht. Ein Besuch dort zur Rosenblüte lohnt sich immer!
Die Bodenlockerung und –pflege ein wichtiger Teil der Rosenpflege und sollte das ganze Jahr über durchgeführt werden. Warum den Boden mit eine Rosengabel lüften und nicht nur hacken? Oberflächlich können natürlich zwischendurch unerwünschte Pflanze mit einer Hacke ohne lange Zinken leicht entfernt werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Wurzelwerk der Rosen nicht beschädigt wird. Die wichtige Belüftung des Bodens sollte mit einer speziellen Rosengabel durchgeführt werden und nicht umgegraben werden.
Warum braucht der Boden Luft? Luftmangel im Boden verhindert zügiges Wachstum! Eine ausreichende Sauerstoffversorgung ist für das Bodenleben und die Wurzeln der Pflanzen Voraussetzung für eine optimale Entwicklung. Wegen der Atmung der Bodenlebewesen und der Pflanzenwurzeln hat die Bodenluft einen geringeren Sauerstoffgehalt und einen höheren Kohlendioxidgehalt als die Atmosphäre. Dadurch findet in infolge von Diffusion((Physikalischer Prozess, der zu einer Durchmischung von Stoffen führt). Ein Gasaustauch zwischen Bodenluft und Atmosphäre statt. Diesen Gasaustauch bezeichnet man als Bodenatmung. Die Bodenatmung ist von der Luftdurchlässigkeit des Bodens abhängig. Das wird besonderes durch den Anteil der Grobporen bestimmt. Deswegen haben Sandböden eine gute und Tonböden einen schlechten Lufthaushalt.
Darum ist es bei schweren Böden, für Rosen besonders nach heftigen Niederschlägen, den Boden zu lüften. Dazu sollte der Boden aber nicht zu naß sein, damit er sich durch die Arbeit nicht noch verdichtet. Danach Mulche ich meine Beete immer leicht mit Rasenschnitt. Das regt die Aktivität der Bodenlebewesen an, unerwünschte Pflanzen können sich nicht ganz so schnell ausbreiten.
Aber das ist Geschmacksache. Ein guter Bodenaktivator ist auch Biplantol Boden Aktiv.
Boden Aktiv fördert das biologisches Gleichgewicht. Der Bodenaktivator unterstützt die nützlichen Bodenorganismen wie Mykorrhizapilze, Bakterien und Würmer, was dazu führt, dass Nährstoffe besser aufgenommen werden können. Der Boden wird durch die erhöhte Aktivität der Bodenorganismen gelockert und belüftet, so dass sich die Wurzeln besser entwickeln. Ein weiterer wichtiger und positiver Nebeneffekt ist, dass bereits vorhandene Pilzsporen (wie z.B. Sternrußtau) besser abgebaut werden können. Weniger Sporen im Boden bedeutet weniger Infektionsdruck für die Pflanze. Durch die zusätzlichen Mikroorganismen gibt der Boden mehr Nährstoffe ab.
Nach dem Frühjahrschnitt und der Bodenlüftung muß unbedingt eine Düngung vorgenommen werden. Damit die Pflanze die Produktion von Blättern und Blüten nicht ruht, ist eine Versorgung mit den Hauptnährstoffen unbedingt notwendig.
Dazu empfehle ich den Rosendünger „RosenPracht“ von Mack Agrar. Dieser Rosen Dünger enthält eine Vielzahl an lebenswichtigen Haupt- und Spurennährstoffen für eine optimale und ausgewogene Rosenernährung.
Zu den Pilzkankheiten von Rosen lesen Sie bitte meine Seite umweltschonend Rosenkrankheiten vorbeugen
Sie werden überrascht sein, wie prächtig sich Ihre Rosen entwickeln werden.
Ihre Karin Uphoff
Dann schneide ich immer nur alle trocken Pflanzenteile ab, denn alle einmal blühenden Rosen, blühen am zweijährigen Holz und dürfen deshalb nicht im Frühling zurückgeschnitten werden, sonst werden alle von der Natur schon vorbereiteten Blüten entfernt. Öfter blühende Strauchrosen werden ausgelichtet um neuen frischen Trieben das Wachstum zu ermöglichen. Wenn in meinem Garten eine Rose sehr vergreist ist, greife ich im Frühjahr einmal gnadenlos zur Schere, damit sie in den folgenden Jahren wieder einen stattlichen Blütenflor hervorbringen kann. Den Hauptschnitt bekommen die Rosen dann im Sommer nach der Blüte. Rosen die wegen des Zierwertes ihrer Hagebutten gepflanzt wurden sollten nicht geschnitten werden.
Wer sich darin unsicher ist, dem empfehle ich einen Rosenschnitt-Kurs der Rosenfreunde, in Dortmund im Westfalenpark. Dort ist das Deutsche Rosarium beheimatet. Die Rosenbilder auf dieser Seite wurden von mir im Westfalenpark gemacht. Ein Besuch dort zur Rosenblüte lohnt sich immer!
Die Bodenlockerung und –pflege ein wichtiger Teil der Rosenpflege und sollte das ganze Jahr über durchgeführt werden. Warum den Boden mit eine Rosengabel lüften und nicht nur hacken? Oberflächlich können natürlich zwischendurch unerwünschte Pflanze mit einer Hacke ohne lange Zinken leicht entfernt werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Wurzelwerk der Rosen nicht beschädigt wird. Die wichtige Belüftung des Bodens sollte mit einer speziellen Rosengabel durchgeführt werden und nicht umgegraben werden.
Warum braucht der Boden Luft? Luftmangel im Boden verhindert zügiges Wachstum! Eine ausreichende Sauerstoffversorgung ist für das Bodenleben und die Wurzeln der Pflanzen Voraussetzung für eine optimale Entwicklung. Wegen der Atmung der Bodenlebewesen und der Pflanzenwurzeln hat die Bodenluft einen geringeren Sauerstoffgehalt und einen höheren Kohlendioxidgehalt als die Atmosphäre. Dadurch findet in infolge von Diffusion((Physikalischer Prozess, der zu einer Durchmischung von Stoffen führt). Ein Gasaustauch zwischen Bodenluft und Atmosphäre statt. Diesen Gasaustauch bezeichnet man als Bodenatmung. Die Bodenatmung ist von der Luftdurchlässigkeit des Bodens abhängig. Das wird besonderes durch den Anteil der Grobporen bestimmt. Deswegen haben Sandböden eine gute und Tonböden einen schlechten Lufthaushalt.
Darum ist es bei schweren Böden, für Rosen besonders nach heftigen Niederschlägen, den Boden zu lüften. Dazu sollte der Boden aber nicht zu naß sein, damit er sich durch die Arbeit nicht noch verdichtet. Danach Mulche ich meine Beete immer leicht mit Rasenschnitt. Das regt die Aktivität der Bodenlebewesen an, unerwünschte Pflanzen können sich nicht ganz so schnell ausbreiten.
Aber das ist Geschmacksache. Ein guter Bodenaktivator ist auch Biplantol Boden Aktiv.
Boden Aktiv fördert das biologisches Gleichgewicht. Der Bodenaktivator unterstützt die nützlichen Bodenorganismen wie Mykorrhizapilze, Bakterien und Würmer, was dazu führt, dass Nährstoffe besser aufgenommen werden können. Der Boden wird durch die erhöhte Aktivität der Bodenorganismen gelockert und belüftet, so dass sich die Wurzeln besser entwickeln. Ein weiterer wichtiger und positiver Nebeneffekt ist, dass bereits vorhandene Pilzsporen (wie z.B. Sternrußtau) besser abgebaut werden können. Weniger Sporen im Boden bedeutet weniger Infektionsdruck für die Pflanze. Durch die zusätzlichen Mikroorganismen gibt der Boden mehr Nährstoffe ab.
Nach dem Frühjahrschnitt und der Bodenlüftung muß unbedingt eine Düngung vorgenommen werden. Damit die Pflanze die Produktion von Blättern und Blüten nicht ruht, ist eine Versorgung mit den Hauptnährstoffen unbedingt notwendig.
Dazu empfehle ich den Rosendünger „RosenPracht“ von Mack Agrar. Dieser Rosen Dünger enthält eine Vielzahl an lebenswichtigen Haupt- und Spurennährstoffen für eine optimale und ausgewogene Rosenernährung.
Zu den Pilzkankheiten von Rosen lesen Sie bitte meine Seite umweltschonend Rosenkrankheiten vorbeugen
Sie werden überrascht sein, wie prächtig sich Ihre Rosen entwickeln werden.
Ihre Karin Uphoff
Kundenrezensionen
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TOP Rosen und Staudendünger. Gesunde grüne Blätter, mehrmals Blüten im Jahr. Gutes Wachstum. Was will man mehr. Preis Leistungsverhältniss stimmt.
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