Das 700 ml Delikatessen-Glas von Weck ist ein reiner Augenschmaus.
Mit ihren schönen Formen vielseitig einsetzbar: als Einkochglas, Vorratsglas und Blumenvase.
In den praktischen Weckgläsern können Salatsoßen und Kräuterdips gut im Kühlschrank aufgehoben und auch direkt serviert werden. Durch die Deckelform schließen sie gut ab und sind stapelbar.
Gummiringe und Klammern müssen separat bestellt werden
Weckgläser haben gegenüber Plastikgefäßen viele Vorteile. Sie sind umweltfreundlich und nicht gesundheitsschädlich. Weckgläser lassen sich gut stapeln bei der Aufbewahrung von trockenen Vorräten wie Mehl, Nüsse, Körner und Co.
Heiß abgefüllte Suppen oder Eintöpfe in Weckgläsern, bleiben im Kühlschrank eine Weile frisch. Die Gläser lassen sich unterwegs mitnehmen und sehen dabei optisch sehr gut aus. Denn die Augen essen bekanntlich mit.
Der Vorteil von Glas gegenüber Plastik:
Plastikmüll belastet die Umwelt schwer
Plastik wird aus fossilen Rohstoffen wie Erdöl hergestellt
Plastikgefäße können hormonell wirksame Substanzen enthalten
Schadstoffe in Plastikgefäßen sind meist nicht festgebunden und können im Laufe der Zeit an die Umwelt abgegeben werden. Diese Schadstoffe gelangen dann in die Lebensmittel und werden mit verzehrt.
Sie können sogar Ihre Vorräte in Weckgläser einfrieren. Mehr dazu…
Zutaten: Minzwasser - Wasser, Bio-Zitrone, frische Minze Holunderblütensirup: Wasser, Holunderblüten, Ahornsirup (man kann auch jeden anderen Zucker verwenden)
Zubereitung:
Zitronen-Minzwasser
Zitronen in Scheiben schneiden und abwechselnd mit der Minze in Gläser füllen. Das Ganze mit kochendem Wasser übergießen, Gummi und Deckel auflegen und schnell mit den Klammern verschließen. Dabei unbedingt darauf achten das Rand, Gummi und Deckel ganz sauber sind.
Holunderblütensirup
Ahornsirup, Rohrzucker oder Zucker nach Geschmack in das Glas füllen. Holunderblüten dazugeben und ebenfalls wie oben beschrieben mit kochendem Wasser auffüllen.
So halten die Getränke ein ganzes Jahr!
Meine Verwendung zur Sommerlimonade:
Beides ist wie man möchte, einzeln oder zusammen zu verwenden. Ich gebe vom Holunderblütensirup etwas in ein Glas, dann nach Geschmack etwas Zitronen-Minzwasser. Das Glas wird dann mit Mineralwasser aufgefüllt. Ich habe es auch schon mal mit Sekt probiert – sehr lecker!
Mein Tipp:
Man kann die Flasche mit der Füllung, wenn die Flüssigkeit verbraucht ist, noch einmal mit kochendem Wasser aufgießen. Ich verschließe die Flasche noch einmal Luftdicht und kann das so am anderen Tag zum Zweiten Mal genießen.
Weil es die frische Minze nur im Sommer gibt, stelle ich von diesem leckeren Getränk immer einige Flaschen her, die wir dann auch im Winter während der Erkältungszeit trinken. So hole ich mir die Sommerfrische für den Winter in die Stube.
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